Die optimalen Kosten für eine Arbeitskräftebindung sind für Unternehmen Gold wert.
Daher müssen Arbeitgeber zunehmend abwägen, ob es vorteilhafter ist, eine feste Arbeitskraft einzustellen oder einen Personaldienstleister zu beauftragen. Das Verständnis der Kostenunterschiede zwischen den beiden Optionen ist für die strategische Planung von entscheidender Bedeutung und kann die Entscheidungen des Personalmanagements erheblich beeinflussen.
In diesem Artikel analysieren wir die Kosten und weisen darauf hin, dass das Entleihen einer Arbeitskraft nicht unbedingt teurer ist, sondern manchmal sogar kostengünstiger sein kann.
Die Annahmen
Die Arbeitskraft muss 168 Stunden pro Monat und von montags bis freitags 8 Stunden pro Tag zur Verfügung stehen. Wir haben den gängigsten Stundensatz genommen, der in Unternehmen, die Arbeitskräfte suchen, sogar für einfache Tätigkeiten angeboten wird – 16,50 € brutto, aber wir haben auch die Einstellungs- und Lohnkosten verglichen, wenn die Arbeitskraft mit dem nationalen Durchschnittslohn von 19,50 €/Stunde bezahlt wird.
Bei der Analyse werden alle zusätzlichen Kosten des Arbeitgebers berücksichtigt, einschließlich:
- des Arbeitnehmerfonds und der garantierten Arbeitnehmerleistungen,
- der Sozialversicherungsbeiträge (der Renten- und Unfallversicherung),
- der Kosten im Zusammenhang mit Urlaub, freien Tagen und Feiertagen,
- des Urlaubs- und Weihnachtsgelds,
- der Mitarbeitersozialleistungen.
Zusätzliche Kosten, die durch die Arbeitskraft entstehen, sind selbstverständlich die Berufsbekleidung, die Fahrten zur Arbeit, Essenszuschüsse oder jede Art von Schulungen. Diese sind in der Kalkulation nicht berücksichtigt, aber jeder Unternehmer weiß, dass diese scheinbaren Kleinigkeiten zusätzliche und oft ganz erhebliche Ausgaben sind.
Die Berechnungen
Für eine Arbeitskraft auf Etat-Basis belaufen sich die monatlichen Gesamtkosten auf 3325,00 € brutto, was nur 37,00 € weniger ist als das Entleihen einer Zeitarbeitskraft des Personaldienstleisters Vreespol.
Dieses Ergebnis berücksichtigt die von der Agentur angebotenen Zusatzleistungen wie die Vertretung im Krankheitsfall und die Vermittlung von Übernachtungsmöglichkeiten, was die Flexibilität erhöht und das Risiko von Ausfallzeiten minimiert.
Wann ist das Entleihen bei einem PDL günstiger?
Das Entleihen einer Arbeitskraft eines PDLs ist bereits bei einem Satz von 17,50 € günstiger. Nach den Berechnungen verursacht eine fest angestellte Arbeitskraft Kosten in Höhe von 4210 € pro Monat, während das Entleihen einer Arbeitskraft 205 € weniger kostet.
Bei einem Bruttostundensatz von 19,50 € ist das Entleihen einer Leiharbeitskraft um 680,00 € billiger, was den Kosten für 35 Arbeitsstunden entspricht, also dem Gegenwert einer Arbeitswoche einer Arbeitskraft, die sie jeden Monat umsonst erhält.
Kurz gesagt
Für Unternehmen, die auf der Suche nach flexiblen und effizienten Lösungen sind, stellt das Entleihen einer Arbeitskraft eines Personaldienstleisters eine attraktive Alternative dar. Trotz der höheren anfänglichen Kosten können die Vorteile – wie das geringere Risiko von Ausfallzeiten, der Wegfall von Urlaub auf Verlangen der Arbeitskraft oder von Krankheitszeiten, bei denen der Arbeitgeber eine Ersatzarbeitskraft organisieren muss – letztlich zu Einsparungen und einem verbesserten Betriebsablauf führen.
Fasst man die obigen Berechnungen zusammen, so ist das Entleihen einer Arbeitskraft bereits dann die kostengünstigere Option, wenn der Arbeitgeber 17,50 € brutto pro Stunde zahlen muss. Eine vollständige Kosten-Nutzen-Analyse zeigt, dass das Entleihen einer Arbeitskraft eines Personaldienstleisters die Produktivität erheblich steigern kann, ohne am festgelegten Unternehmensbudget zu zerren.
Wir laden Sie ein, das Formular auf unserer Website auszufüllen, um einen vollständigen Kostenvergleich zwischen einer fest angestellten Arbeitskraft und einer Leiharbeitskraft zu erhalten.